Sandhills East eröffnet Niederlassung in Amsterdam, Niederlande

Amsterdam (ots/PRNewswire) – Sandhills East gibt die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Amsterdam bekannt. Zu den regionalen Marken des Unternehmens zählen Machinery Trader Europe, TractorHouse Europe und Truck Buy & Sell International – Printpublikationen und Online-Marktplätze für Käufer und Verkäufer von Baumaschinen, Landwirtschaftsmaschinen und gewerblich genutzten Lastkraftwagen und Anhängern. Die neue Niederlassung spiegelt den Wachstumskurs des Unternehmens wider. Sandhills East hat in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Marken in ganz Europa aufgekauft. Angesichts der neuen Niederlassung sucht das Unternehmen nun nach Praktikanten und Vollzeitverkäufern in Amsterdam.

Sandhills East ist ein Tochterunternehmen von Sandhills Publishing, eine aus Nebraska (USA) stammende Technologiefirma, die hinter Machinery Trader, TractorHouse, Truck Paper und AuctionTime.com steht. Die Printpublikationen und Websites sind beliebte Ressourcen, wenn es um den An- und Verkauf von Landwirtschaftsmaschinen, gewerblich genutzten Lastkraftwagen und Anhängern, Ausrüstung für Betriebsanlagen und Baumaschinen sowie Teile und Zubehör für derlei Produkte geht. Zweiwöchentliche und wöchentliche Ausgaben ihrer Printpublikationen, die von Sandhills vertrieben werden, richten sich an Käufer in wichtigen Verteilergebieten auf europäischen Märkten. Regionale Website-Domains helfen zudem Käufern, schnell und unkompliziert Produkte zu beziehen.

In den vergangenen zwei Jahren hat Sandhills East mehrere Marken übernommen: Farm & Plant Buyers Guide, MOMA Agri, agri-Business.fr, A Come Agricoltura, Farm Machinery Locator, trucks-Business.fr, Truck Buy & Sell International, Truck Locator, Transporter, Commercial Vehicle Dealer, CercoCamion.com, Camion SuperMarket, tp-Business.fr, Trasporto, TODO V.I., Resale Weekly, Plant Locator, Maquinaria OP, Trattori SuperMarket und Cantierissimo con Carrellistica.

Sandhills East entwickelt und betreibt zudem maßgeschneiderte Websites und bietet mehrere cloud-basierte Apps und Ressourcen für Händler und Hersteller in ihren Kernbranchen an. Zu diesen mobilen Mehrwertprodukten zählen Bestandsmanagement, Gerätebeurteilungen und Markttrends von Echtzeit-Marktdaten. Vertriebsmitarbeiter in Büros aus aller Welt arbeiten eng mit Maschinenverkäufern zusammen, um wirkungsvolle Verkaufs- und Marketingkampagnen umzusetzen, die Ergebnisse für ihre Geschäftsbereiche liefern.

\“Unsere Produkte und Dienstleistungen wachsen aktiv in Märkten auf der ganzen Welt, insbesondere in Europa\“, erklärt Nancy Paasch, Chief Administration Officer von Sandhills Publishing. \“Mit der zusätzlichen Niederlassung in den Niederlanden können wir auf dieses Wachstum aufbauen und den Support leisten, der für Käufer und Verkäufer so effektiv wie möglich ist.\“

Sandhills East und Sandhills Publishing suchen aktiv nach Mitarbeitern für ihre Niederlassungen in Amsterdam, den USA und anderen Ländern. Das Ziel liegt bei knapp 400 Mitarbeitern. Bei den Stellenangeboten in Amsterdam handelt es sich sowohl um Vollzeitstellen als auch um Praktika. Nähere Informationen und Bewerbungen an www.Sandhills.jobs.

Über Sandhills

Sandhills Publishing ist seit 1978 in der Baumaschinenbranche tätig. Das Unternehmen hat seither Publikationen und Websites für die LKW-Industrie, Landwirtschaft, Luftfahrt und Technologiebranche veröffentlicht. Zu den erfolgreichen Marken zählen: Machinery Trader, CraneTrader, Truck Paper, TractorHouse, AuctionTime, RentalYard, MarketBook, Controller, Executive Controller, Charter Hub und viele mehr.

Als Tochtergesellschaft von Sandhills Publishing baut Sandhills East auf die jahrzehntelange Tradition des Unternehmens in ihren Kernbranchen auf. Sandhills East wurde 2011 gegründet, um Niederlassungen in ganz Europa aufzubauen. Das Unternehmen betreibt weiterhin einen Expansionskurs auf den Märkten ihres Wirkungsbereichs. Dieser Kurs ist von einem anhaltenden internationalen Wachstum bei neuen und vorhandenen Produkten und Dienstleistungen geprägt, welche den Anforderungen von Kunden und Käufern aus aller Welt entsprechen.

Pressekontakt:

Sandhills East
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Sandhills East eröffnet Niederlassung in Amsterdam, Niederlande Unternehmensgründung GmbH

ANTA stellt die Ausstattung der chinesischen Winterolympiamannschaft für die Preisverleihungsveranstaltungen bei den PyeongChang 2018 vor

Beijing (ots/PRNewswire) – ANTA Sports Products Limited (\“ANTA Sports\“ oder das \“Unternehmen\“, Börsenkürzel: 2020) freut sich bekannt geben zu können, dass die Ausstattung der chinesischen Sportdelegation für die Preisverleihungsveranstaltungen bei den PyeongChang 2018 bei der Chinesischen Generalverwaltung des Sports in Beijing vorgestellt wurde. An der Veranstaltung nahmen Li Yingchuan, Vizeminister für die Chinesische Generalverwaltung des Sports und Vize-Präsident des Chinesischen Olympischen Komitees (COC), Pu Xuedong, Entwicklungsminister des Organisationskomitees der Olympischen Winterspiele in Beijing, Li Yan, Vorsitzende der Chinesischen Eislaufvereinigung, sowie Ding Shizhong, Aufsichtsratsvorsitzender und Chief Executive Officer von ANTA Sports, und Zheng Jie, Executive Director von ANTA Sports und ANTA Brand President, teil.

Bei der Veranstaltung überreichte Ding Shizhong das \“Champion Dragon Outfit\“ an Li Yingchuan. Der Countdown für die Olympischen Winterspiele 2018 hat offiziell begonnen und die chinesische Sportdelegation wird in Kürze in PyeongChang antreten. ANTA Sports wird die chinesische Sportdelegation in zwei olympischen Zyklen, von PyeongChang 2018 bis Beijing 2022, mit einem Siegeroutfit ausstatten. Das Unternehmen ist damit der Partner des COC während vier aufeinanderfolgender olympischer Zyklen.

Li Yingchuan, Vize-Minister für die Chinesische Generalverwaltung des Sports und Vize-Präsident des Chinesischen Olympischen Komitees, nahm das PyeongChang 2018 \“Champion Dragon Outfit\“ für die chinesische Sportdelegation von Ding Shizhong, Aufsichtsratsvorsitzender und Chief Executive Officer von ANTA Sports, in Empfang

ANTA Sports ist seit 2009 Partner des COC. Das Unternehmen hat gemeinsam mit der chinesischen Sportdelegation in den vergangenen acht Jahren an über 30 internationalen Großveranstaltungen teilgenommen. ANTA Sports entwickelte akribisch eine Reihe verschiedener Themen für das Siegeroutfit, darunter einen chinesischen Knoten für die Olympischen Winterspiele in Vancouver, einen Champion-Drachen für die Olympischen Spiele in London, ein Thema der Schönheit Chinas für die Olympischen Winterspiele in Sotschi und die Botschaft \“Go Surprise Yourself\“ für die Olympischen Spiele in Rio. Das Unternehmen demonstrierte der Welt den Geist und die Anziehungskraft des chinesischen Sports und erlebte glorreiche Momente des chinesischen Sports, als chinesische Athleten im Siegeroutfit von ANTA ihre Medaillen auf dem Podium erhielten.

Am 28. September 2017 wurde ANTA Sports der offizielle Partner des Organisationskomitees der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 für die Sportbekleidung. Der Vermarktungszeitraum für die offiziellen Partner umfasst mehrere internationale Sportereignisse von 2017-2024, die vom Internationalen Olympischen Komitee und dem Internationalen Paralympischen Komitee verwaltet werden, darunter PyeongChang 2018, Tokyo 2020, Beijing 2022 und Los Angeles 2024.

Olympisches Sponsoring ist die höchste Stufe des Sportsponsorings. Die Tatsache, dass sich ANTA Sports von der scharfen Konkurrenz abhebt und offizieller Partner des COC wurde, stellt die Stärke von ANTA Sports als Unternehmen, seiner Marke und seiner Produkte unter Beweis. Die Partnerschaft mit dem COC für vier aufeinanderfolgende olympische Zyklen macht ANTA Sports auch zum engagiertesten Partner.

Die Zusammenarbeit mit dem COC für PyeongChang 2018 und Beijing 2022 ist die Fortsetzung der olympischen Strategie von ANTA Sports. Es ist auch der Beginn der Bemühungen des Unternehmens, auf die landesweite Initiative \“Schnee und Eis\“ zu reagieren und die Wintersportpopulation aktiv zu fördern.

Die Schnee- und Eisbranche wird auch die \“weiße Wirtschaft\“ genannt. Die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 in China wird zweifellos als Katalysator für die Entwicklung des Wintersports in China dienen. Während des Zyklus der Olympischen Winterspiele in Peking wird die Zahl der Teilnehmer am Wintersport von derzeit weniger als 20 Millionen auf 300 Millionen Menschen explosionsartig ansteigen. Man schätzt die Einnahmen aus anderen verbundenen Industriezweigen, die von den Eis- und Schneeprogrammen während des Zyklus der Olympischen Winterspiele angetrieben werden, auf über RMB 300 Milliarden.

Bereits 2010 startete ANTA Sports seine strategische Partnerschaft mit dem Wintersport Management Center der Chinesischen Generalverwaltung des Sports. Das Unternehmen hatte die chinesische Wintersport-Nationalmannschaft für die Olympischen Winterspiele in Vancouver und die Olympischen Winterspiele in Sotschi ausgestattet und damit der ganzen Welt die Anziehungskraft des chinesischen Wintersports in verschiedenen Stadien und auf den Siegerpodien demonstriert. Zukünftig wird ANTA Sports preiswerte Geräte für den Schnee- und Eissport anbieten, um die Nachfrage der am Eis- und Schneesport interessierten Bevölkerung zu decken und die Schwelle für ihre Teilnahme zu senken. Das Unternehmen wird auch ein Eis- und Schneeökosystem entwickeln – eine Plattform, die Informationen, Ideenaustausch und Bildung integriert. Darüber hinaus wird ANTA Sports gemeinsam mit dem Beijinger Organisationskomitee für Beijing 2022 eine Reihe von Schnee- und Eiserlebnisevents und -wettbewerben starten.

Zheng Jie, Executive Director von ANTA Sports und ANTA Brand President, sagte: \“Chinas Wintersport befindet sich noch in einer Vorstufe, deshalb will ANTA Sports seine eigene Stärke nutzen, um mehr Menschen zu ermutigen, am Sport teilzunehmen und seine einzigartige Anziehungskraft zu erleben. Der Wintersportmarkt wird mit einer Zunahme der Wintersportpopulation und der Steigerung des Verbrauchs in China ebenfalls ein exponentielles Wachstum erleben. Dies bietet der Brache und den mit ihr verbundenen Märkten enormes Potenzial. ANTA Sport hat mit der Entwicklung dieses Marktes 2010 begonnen. Mit dem Sponsoring der chinesischen Wintersport-Nationalmannschaft und dem Erwerb reifer Wintersportmarken im Ausland sind wir bereit, in diesen Markt einzusteigen. ANTA Sports wird sich bemühen, die Entwicklung des chinesischen Wintersports zu fördern und die Leidenschaft des Landes für diesen Sport zu entfachen.\“

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Head & Shoulders führt die erste recycelbare Shampoo-Flasche mit Strandplastik ein

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Head & Shoulders führt die erste recycelbare Shampoo-Flasche mit Strandplastik* ein. Sie wird hergestellt mit 20% Recyclat aus Kunststoffabfällen, die an europäischen Stränden angeschwemmt und aufbereitet wurden. Doch das ist nur der erste Schritt einer langfristigen, unternehmensweiten Vision. Ziel ist, bis Ende 2018 mehr als eine halbe …

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Schwalbach am Taunus (ots) – Als weltweit führendes Konsumgüterunternehmen sieht sich Procter & Gamble (P&G) in der Verantwortung, für ein hohes Maß an Nachhaltigkeit und Umweltschutz Sorge zu tragen. Konkret schließt das ein, in der Produktion verstärkt recycelte Kunststoffe zu verwenden. Vor diesem Hintergrund stellte Procter & Gamble letzten Freitag auf dem Kongress des 10. Deutschen Nachhaltigkeittages in Düsseldorf von Head & Shoulders die erste recycelbare Shampoo-Flasche mit Strandplastik* vor. Ab sofort ist diese in der Variante classic clean in einer Sonderedition nur bei REWE Märkten erhältlich. Die Shampoo-Flasche wird hergestellt mit 20% Recyclat aus Kunststoffabfällen, die an europäischen Stränden angeschwemmt und aufbereitet wurden. Doch das ist nur der erste Schritt einer langfristigen, unternehmensweiten Vision: Ziel ist, bis Ende 2018 mehr als eine halbe Milliarde Flaschen mit bis zu 25% recyceltem Kunststoff aus haushaltsnaher Sammlung herzustellen. Das entspricht 90% aller Flaschen des P&G Haarpflegeportfolios in Europa.

Mit der Herstellung und Verbreitung der ersten recycelbaren Shampoo-Flasche mit Strandplastik* setzt Head & Shoulders ein Zeichen gegen die Verschmutzung der Meere durch Kunststoffabfälle, von denen ein Teil an Stränden angeschwemmt wird. Gleichzeitig ist die Strandplastikflasche ein deutliches Zeichen zur Förderung der Wiederverwertung von Kunststoff innerhalb der Kreislaufwirtschaft und trägt dazu bei, das Bewusstsein der Verbraucher für Recycling, Abfalltrennung und nachhaltigen Konsum zu stärken. Die Head & Shoulders Flasche mit Strandplastik* wurde im Oktober mit dem \“Momentum for Change Award\“ der Vereinten Nationen in der Kategorie \“Planetary Health\“ ausgezeichnet. Der UN-Klimaschutz-Preis zeichnet innovative Leuchtturmprojekte aus, die die Bedürfnisse der Menschheit und des Klimaschutzes in besonderer Weise miteinander vereinen.

Für die Herstellung der neuen recycelbaren Shampoo-Flasche hat sich Head & Shoulders mit den Recyclingexperten TerraCycle und SUEZ zusammengetan. SUEZ und TerraCycle haben Monate damit verbracht, das Kunststoffmaterial für die Flaschen zu sammeln und zu recyceln. TerraCycle sammelte und sortierte mithilfe von über hundert lokalen Partnern Kunststoff an europäischen Stränden. SUEZ verarbeitete den Kunststoff in einem speziellen Verfahren weiter, das die erstklassige Qualität des Recyclingmaterials garantiert. Unterdessen arbeiteten die Entwickler von Head & Shoulders mehr als zehn Monate am Design der Flasche aus recyceltem Kunststoff. Es wurden viele Tests durchgeführt, um die Qualität, Stabilität und Sicherheit des Materials zu gewährleisten.

Die Zusammenarbeit mit Recyclingexperten für die Produktion der neuen Shampoo-Flasche war eine wichtige Leistung für die Marke, wie Lisa Jennings, Vice President von Head & Shoulders und Global Hair Care, erklärt: \“Wir bei Head & Shoulders sowie unsere Partner TerraCycle und SUEZ glauben fest daran, dass wir eine Rolle bei der besseren Nutzung von Ressourcen spielen. Die Gestaltung dieser Flasche mit 20% Strandplastik ist der Beweis dafür, dass Kunststoffabfälle recycelt werden können.\“

Jede Flasche enthält insgesamt 20% recycelten Kunststoff, der u. a. für die graue Farbe verantwortlich ist. Sie besteht aus drei widerstandsfähigen Schichten. Die innere Schicht besteht aus herkömmlichem Polyethylen-Kunststoff, um die Stabilität des Shampoos zu gewährleisten, die mittlere Schicht besteht aus Polyethylen-Strandplastik und die äußere Schicht wieder aus herkömmlichem Polyethylen-Kunststoff, um der Flasche die nötige Stabilität zu verleihen und Bruchverhalten zu vermeiden. Die Flasche ist somit ein Monomaterial und kann nach Gebrauch erneut recycelt werden.

Jean-Marc Boursier, stellvertretender Geschäftsführer der SUEZ Group, die für das Recycling der Abfälle in Europa verantwortlich war, begrüßt die neue Partnerschaft: \“Die Head & Shoulders Flasche mit Strandplastik ist ein tolles Beispiel dafür, wie man die Kreislaufwirtschaft fördern und öffentliches Bewusstsein für sekundäre Rohstoffe schaffen kann. Das innovative und zupackende Projekt hat Freiwillige, Unternehmen und natürlich Verbraucher mobilisiert und motiviert, Kunststoffen ein zweites Leben zu schenken.\“

Die Head & Shoulders Flasche mit 20% recyceltem Strandplastik wird in der Variante classic clean ab sofort als Sonderedition in REWE Märkten erhältlich sein.

* Die Flasche (außer der Verschlusskappe) enthält 20% Plastik, das an Stränden gesammelt wurde.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www. twitter.com/PGDeutschland.

Über TerraCycle

Die TerraCycle, Inc., gegründet 2001, ist ein weltweit führendes Unternehmen mit Spezialisierung auf das Einsammeln und die Wiederverwertung schwer recycelbarer Post-Consumer-Kunststoffe wie Chipstüten, Kaffeekapseln und Zigarettenstummel. Die Abfälle werden im Rahmen von freien, nationalen und markenfinanzierten Recyclingprogrammen sowie von verschiedenen Verbraucherinitiativen und staatlich finanzierten Kampagnen gesammelt. Die Abfälle werden wiederverwendet, aufbereitet oder zu verschiedenen erschwinglichen, nachhaltigen Verbraucherprodukten und Industrieanwendungen recycelt. Jedes Jahr sammelt TerraCycle in 21 Ländern Milliarden Abfallstücke und spendet Millionen Dollar an Schulen und gemeinnützige Organisationen, die den Prozess unterstützen. Mehr über TerraCycle und Infos zur Teilnahme an unseren Recyclingprogrammen unter www.terracycle.com.

Über SUEZ

In einer Welt, die durch hohes demografisches Wachstum, rasante Verstädterung und Mangel an natürlichen Ressourcen gekennzeichnet ist, ist die Sicherung, Optimierung und Erneuerung von Ressourcen von besonderer Bedeutung für unsere Zukunft. SUEZ (Paris: SEV, Brüssel: SEVB) versorgt 92 Millionen Menschen mit Trinkwasser und 65 Millionen mit Wasseraufbereitungsservices, sammelt Abfälle von fast 34 Millionen Menschen ein und recycelt pro Jahr 16 Millionen Tonnen Abfälle. Mit 82.530 Mitarbeitern und Niederlassungen auf allen fünf Kontinenten ist SUEZ ein wichtiger Akteur im nachhaltigen Ressourcenmanagement. SUEZ erwirtschaftete 2015 einen Gesamtumsatz von 15,1 Mrd. Euro.

Pressekontakt:

P&G, Unternehmenskommunikation, Sulzbacher Straße 40, 65824
nSchwalbach/Ts., Gabi Hässig, Tel.: 06196 89 6647, E-Mail:
nhaessig.g@pg.com
nP&G Beauty, Markenkommunikation, Sulzbacher Straße 40, 65824
nSchwalbach/Ts., Heike Rübeling, Tel.: +49 6196 89 4431, E-Mail:
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Expertin: Patienten sollten stärker mitentscheiden können

Baierbrunn (ots) – Ärzte sollten nach Expertenmeinung bei ihrer Arbeit stärker den Stand der Forschung berücksichtigen und ihr Wissen mit den Patienten teilen. \“Es geht darum, dass man die Medizin wissenschaftsbasiert praktiziert\“, erläutert Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Universität Hamburg, im Gesundheitsmagazin \“Apotheken Umschau\“. Es gebe heute Studienmethoden, um sogenanntes sauberes Wissen zu generieren. \“Auf dessen Basis können Ärzte dann Patienten informieren, damit gemeinsam über die Therapie entschieden werden kann.\“ Ärzte hätten keine Therapiefreiheit, sondern eine Therapieverantwortung: \“Der Arzt trägt die Verantwortung, die beste Therapie auszuwählen für den Patienten.\“ Dazu müsse er die aktuelle wissenschaftliche Lage berücksichtigen und prüfen, wie diese auf den individuellen Fall anzuwenden sei. \“Und dazu gehören auch die Wünsche des Patienten.\“ Die Menschen wollen laut Mühlhauser verstehen, was mit ihnen passiert, \“und sie wollen auch mitentscheiden, soweit dies möglich ist\“. Das Problem sei, dass Ärzte bisher so nicht ausgebildet würden. \“Man muss lernen, so ein Gespräch zu führen: Wie bezieht man Patienten ein? Wie vermittelt man wissenschaftliche Daten verständlich?\“ Die vorhandenen Informationen seien oft noch nicht entsprechend aufbereitet. \“Und in vielen Bereichen haben wir in Deutschland gar keine guten Daten.\“ Der Patient könne zwar nicht das System ändern. Er könne aber verfügbare Informationen im Gespräch mit dem Arzt nutzen, \“und er kann deutlich sagen, dass er eingebunden werden will\“, rät die Expertin.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin \“Apotheken Umschau\“ 12/2017 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

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Katharina Neff-Neudert
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Aiwanger: Doppelspitze Seehofer/Söder stürzt Bayern ins Chaos

München (ots) – Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER im bayerischen Landtag, zur Meldung: \“Seehofer stimmt Kurs für GroKo-Gespräche nicht mit Söder ab\“:

\“Das Chaos der künftigen Doppelspitze Seehofer/Söder nimmt seinen Lauf. Die CSU schadet Bayern, weil sie an die Schlüsselstellen unseres Landes Personen setzen will, die sich gegenseitig bekämpfen.\“

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Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION
nim Bayerischen Landtag
nDirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
nTel.: +49 (0) 89 / 41 26 – 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de



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Eltern geben mehr aus, als sie sollten

Darmstadt/Heppenheim (ots) – Repräsentative Studie: Jedes dritte Elternteil in Deutschland fühlt sich unter Druck gesetzt, mehr für die Kinder auszugeben, als sie sich leisten können / Akzeptanz für den Konsum auf Kredit wächst deutlich

Eltern unterliegen einem sozialen Druck, der sie dazu bringt, mehr Geld für ihre Kinder auszugeben, als sie sich leisten können. Das ist ein Ergebnis des aktuellen European Consumer Payment Report von Intrum, an dem 24.401 europäische Konsumenten – davon 1.044 aus Deutschland – teilgenommen haben. In diesem Jahr untersuchte der Report unter anderem die Hintergründe, weshalb Konsumenten über ihren Verhältnissen leben.

In Zahlen ausgedrückt hat fast jedes dritte befragte Elternteil (30 Prozent) in Deutschland im vergangenen Jahr sozialen Druck erfahren, etwas für ihre Kinder zu kaufen, das sie sich eigentlich nicht leisten konnten. Bei jungen Eltern zwischen 18 und 34 Jahren deckte der Report auf, dass sie besonders gefährdet sind, mehr auszugeben, als das Haushaltsbudget hergibt. So lag der Anteil in dieser Altersgruppe mit 52 Prozent deutlich höher. 87 Prozent der insgesamt betroffenen Eltern haben dem Druck auch nachgegeben und vor allem Markenkleidung, gefolgt von Spielkonsolen, Schuhen, Reisen, Computern und Smartphones für ihre Kinder gekauft. Dies sind 26 Prozent aller Eltern.

\“Unsere Analyse zeigt, dass eine gefährdete Gruppe unserer Gesellschaft sozialem Druck ausgesetzt ist, der zu einer ungesunden langfristigen Verschuldung führen kann. Bei den vielfältigen in der heutigen Zeit möglichen Zahlungsoptionen , müssen wir mehr tun, um Vertrauen zu schaffen und jede neue Generation zu schulen, wie man nachhaltig konsumiert,\“ sagt Mikael Ericson, CEO von Intrum.

Soziale Medien verleiten ebenfalls

Auch die sozialen Medien üben Druck auf den modernen Verbraucher aus, mehr zu konsumieren, als man sollte oder überhaupt notwendig ist. Und das betrifft nicht nur Eltern oder junge Menschen. Fast ein Viertel (24 Prozent) der Deutschen stimmen der Aussage zu.

Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass es deutliche Anzeichen dafür gibt, dass der Konsum auf Kredit immer mehr steigt. \“Es scheint mehr und mehr Normalität zu werden, auf Kredit zu kaufen. Wir sehen eine hohe Akzeptanz\“, sagt Jürgen Sonder, Geschäftsführer und Chief Commercial Officer von Intrum Justitia in Deutschland. Vier von zehn (41 Prozent) der Deutschen geben an, dass es in Ordnung sei, Konsumgüter wie Fernseher oder Computer auf Kredit zu kaufen. Dieser Wert ist stark angestiegen im Vergleich zu 2016 (35%) und 2015 (20%).

\“Die Aufnahme und Gewährung von Krediten ist eine Voraussetzung für eine wachsende Wirtschaft. Gleichzeitig zeigt unsere Analyse, wie wichtig es ist, dass das System auch für alle involvierten Parteien vorteilhaft ist,\“ unterstreicht Mikael Ericson.

Über den European Consumer Payment Report 2017

Der European Consumer Payment Report wurde als Monitoring-Instrument erstmals 2013 publiziert. 2017 beteiligten sich 24.401 Verbraucher im Alter zwischen 18 und 65 Jahren in 24 europäischen Ländern. Die Daten im European Consumer Payment Report wurden im September 2017 erhoben und beleuchten den Umgang mit Finanzen in den befragten Haushalten.

Zu den Ergebnissen der Studie:

Den kompletten European Consumer Payment Report können Sie hier abrufen: https://www.intrum.com/de/de/ueber-uns/unsere-studien/european-consumer-payment-report/

Über Intrum Justitia und Lindorff

Am 27. Juni 2017 entstand durch den Zusammenschluss von Intrum Justitia und Lindorff der branchenführende Anbieter von Credit Management Lösungen. Lindorff wurde 1898 gegründet und bietet Dienstleistungen rund um das Forderungsmanagement, den Forderungskauf sowie Zahlungs- und Abrechnungsdienste an. Intrum Justitia wurde 1923 gegründet und bietet Lösungen für das Credit- und Forderungsmanagement mit dem Ziel, den Cashflow und die Rentabilität der Kunden nachhaltig zu verbessern. Der Zusammenschluss von Intrum Justitia und Lindorff bedeutet eine lokale Präsenz in 23 europäischen Märkten und ein Team von rund 8.000 Mitarbeitern, die sich für eine gesunde Wirtschaft einsetzen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden. Intrum Justitia AB ist im Nasdaq Stockholm gelistet. Weitere Informationen finden Sie unter unter www.intrum.com oder www.lindorff.com.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte

nNationaler Kontakt Intrum Justitia:
nJürgen Sonder, Geschäftsführer und Chief Commercial Officer
nE-Mail: PressestelleDE@intrum.com
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nInternationaler Kontakt Intrum:
nAnnika Billberg, Communications Director
nE-Mail: a.billberg@intrum.com



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Im Netz der Datensammler: Zehn schockierende Mythen rund ums Surfen im Internet

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Hamburg (ots)

Die stille Gefahr des Sammelns von Profildaten im InternetnWie Persönlichkeitsprofile gar nicht erst entstehen 

Wie würden Sie reagieren, wenn die Dame an der Supermarktkasse über Ihre Probleme beim Wasserlassen bescheid weiß? Oder der Metzger von nebenan über Ihre finanziellen Engpässe? Wahrscheinlich empört. In Zeiten des Internets ist es inzwischen jedoch ganz normal, dass Unternehmen und andere Organisationen bestens über private Dinge informiert sind. Denn bei jedem Ausflug ins Web hinterlassen Nutzer unbemerkt Spuren, die sich zu detaillierten Persönlichkeitsprofilen verdichten lassen. Diese Nutzerprofile können Informationen über Gesundheitszustand, politische Gesinnung oder sogar sexuellen Vorlieben enthalten. \“Meine Daten sind sicher!\“ – Ein weit verbreiteter Irrtum. Genau wie andere Mythen, die sich in den Köpfen vieler Internet-Nutzer verankert haben. eBlocker erläutert die zehn wichtigsten Mythen.

Mythos 1: Die Daten sind in guten Händen nDie Erfahrung lehrt uns, dass gesammelte Daten fast immer früher odernspäter missbraucht werden. Selbst in den Händen von großen \"seriösen\"nUnternehmen sind sie alles andere als sicher. Egal ob Postbank, nTelekom, Sony oder sogar der deutsche Bundestag: Missbrauchsfälle vonnVerbraucherdaten gibt es immer wieder. Ursächlich ist meist der nschlechte Schutz. So geraten Namen, Adressen, Geburtsdaten, nAnmeldedaten und sogar Kontonummern millionenfach auf den lukrativen nSchwarzmarkt für persönliche Daten. Hinzu kommt: Jedes US-Unternehmennmuss die Dateien seiner Kunden herausrücken, wenn Geheimdienste wie ndie NSA anklopfen. 
Mythos 2: Es werden sowieso nur \"anonyme\" Metadaten gesammeltnDatensammler sind besonders gierig auf sogenannte Meta- oder nVerkehrsdaten. Dabei handelt es sich nicht um konkrete Inhalte, nsondern vielmehr um Informationen, die Rückschlüsse auf ein nbestimmtes Verhalten zulassen. Beispielsweise wann eine Person eine nbestimmte Internetseite besucht hat. Mithilfe von Analysen lassen nsich dann erstaunlich detaillierte Informationen erlangen. Eine nStudie der Universität Stanford zeigte: Allein durch die Auswertung nvon Metadaten waren die Forscher über bestimmte Krankheiten und den nDrogenkonsum freiwilliger Probanden im Bilde. Dazu kommt: Ein genauesnPersönlichkeitsprofil lässt sich mit ausgeklügelten Algorithmen nanhand von Metadaten jedes Internet-Nutzers bilden und eindeutig neiner Person zuordnen. 
Mythos 3: Tracking ist böse nNicht immer. Techniken, die das Verhalten von Surfern auswerten, ndienen oft zur Verbesserung von Internetseiten. So kann etwa ein nShop-Betreiber Probleme erkennen und so seine Website optimieren. nJedoch ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Nutzer nvermeintlich kostenlose Webseiten-Betreiber mit seinen Daten bezahlt.nEiner dieser schwarzen Schafe unter den Trackern ist Google nAnalytics, wo es allein ums Abgreifen persönlicher Daten geht. nTracker wie Google Analytics verfolgen Surfer über sämtliche Websitesnund Geräte  hinweg und erstellen so detaillierte nPersönlichkeitsprofile. Beispiel: Wenn sich ein Nutzer etwa morgens nüber \"Migräne\" informiert, nachmittags nach örtlichen Ärzten sucht nund abends \"Spezialklinken für Hirntumore\" recherchiert, weiß das nUnternehmen genau Bescheid. Dieses Wissen verkauft es gewinnbringend nan Werbekunden und andere Dritte. 
Mythos 4: Persönlichkeitsprofile entstehen nur am Windows-PC nDer PC steht in der IT-Welt für das Sicherheitsrisiko schlechthin: nViren, Ransomware und Banking-Trojaner? Immer trifft es gefühlt nWindows-Computer. Für Datensammler spielt es aber keine Rolle, mit nwelchem Gerät Nutzer ins Web geheb. Egal ob PC, Mac, Smart-TV, nSpielekonsole, Tablet oder Handy, alle gesammelten Daten werden nGeräte-übergreifend miteinander verknüpft und zu detaillierten nPersönlichkeitsprofilen verdichtet. 
Mythos 5: Apps sind harmloser als Internetseiten nDas Gegenteil ist der Fall - Apps sind noch viel schlimmer. Denn im nVergleich zum Browser können sie proprietäre Protokolle zum nDatenaustausch nutzen, um Schutzfunktionen wie Firewalls nauszutricksen. So genießen sie oft zusätzlich Zugriff auf nPositionsdaten, Kamera, Kalender und Kontakte. Das geschieht oft ohnenEinwilligung des Nutzers. Obendrein lassen sich Daten über nKennziffern eindeutig einer bestimmten Person zuordnen. Zwielichtige nApp-Entwickler freut\'s; Sie sammeln fleißig vertrauliche Daten, nübermitteln die ungefragt an Dritte und machen kräftig Kasse. 
Mythos 6: Gütesiegel schützen vor Datensammlern nGütesiegel wie \"Trusted Shops\" oder \"TÜV-Süd\" suggerieren: Hier sind nKunden sicher. Das gilt aber nicht unbedingt für den Datenschutz. Wernauf einer Shop-Seite etwa Name, Anschrift und Email-Adresse eintippt,nmuss dem Betreiber vertrauen, dass dieser sich an die geltenden nDatenschutzbestimmungen hält. Tests haben gezeigt, dass sich nicht nalle daran halten. Hinzu kommt, dass Gütesiegel nichts darüber naussagen, welche Anbieter Nutzerdaten gewinn¬bringend nweiterverkaufen. 
Mythos 7: Cookies sind gefährlich nCookies haben einen schlechten Ruf, doch tatsächlich nutzen nprofessionelle Datensammler inzwischen ganz andere Werkzeuge. Der oftngut gemeinte Rat, Cookies generell abzuschalten, ist nicht nur nineffektiv in Puncto Datenschutz, sondern geht auch noch zu Lasten ndes Komforts: Internet-Seiten speichern dadurch keine Anmeldedaten, nWarenkörbe oder Einstellungen mehr. 
Mythos 8: Ich habe nichts zu verbergen nWer soll schon etwas mit meinen Daten anfangen? Die interessieren ndoch keinen. Außerdem habe ich sowieso nichts zu verbergen. Zu sichernsollte man sich nicht sein. Ist für Krankenkassen etwa nicht der nGesundheitszustand von potentiellen Neukunden interessant? Oder für ndie Bank die Spielsucht? Oder für den Scheidungsanwalt die Anmeldung nbei einem Seitensprungportal? Oder einem potenziellen Arbeitgeber dienMitgliedschaft in der Gewerkschaft? 
Mythos 9: Daten sammeln dient der Sicherheit nNicht nur Unternehmen, auch Geheimdienste setzen auf Profildaten. Dasnverbessere die Sicherheit, etwa vor Terroranschlägen, so der nIrrglaube. Die Argumentation lautet oft: Wenn nichts passiert, dann nhaben wir das der guten Überwachung zu verdanken. Nach einem Anschlagnwerden dann die Forderungen nach noch mehr Überwachung lauter. Doch nwie verhältnismäßig ist diese Forderung, wenn man bedenkt, dass das nRisiko, an einer Pilzvergiftung oder im Straßenverkehr zu sterben, nweitaus höher liegt als bei einem Terroranschlag? 
Mythos 10: Ich kann nichts gegen die Datensammelwut tun nDas Internet generell zu verteufeln, ist keine Lösung. Die gute nNachricht: Schützen ist ganz einfach. Möglich macht\'s der eBlocker. nAn den Router angedockt, ist die kleine Box in wenigen Minuten neinsatzbereit und kontrolliert den gesamten Internet-Datenverkehr. Sonkann sie bei allen angeforderten Seiten sämtliche nDatenerfassungsdienste, Tracker und Werbung effektiv herausfiltern. nUnd das Beste: Der Schutz wirkt auf allen internettauglichen Geräten,negal ob Computer, Smartphone, Tablet oder Spielekonsole. Infos gibt\'snunter www.eblocker.com. 
Über die eBlocker GmbH nNach zweijähriger Vorbereitung im Stealth Mode ging 2015 die eBlockernGmbH mit Sitz in Hamburg an den Start. Das gleichnamige Produkt neBlocker ist die nutzerfreundliche Lösung für die Kontrolle über die neigenen Daten auf allen Endgeräten. Das multi-user-fähige Gerät nstellt die verloren gegangene Privatsphäre im Internet wieder her, nlässt den Nutzer vollkommen anonym surfen und blockiert Daten nsammelnde Online-Werbung. Dank einfachem Anschluss an das nHeimnetzwerk, automatischer Konfigurierung und Software-Updates ist nder eBlocker auch für technisch unerfahrene Nutzer unkompliziert neinsetzbar. So schützt er im Handumdrehen private Daten und nSurfprofile über alle Endgeräte hinweg: Computer, Tablet, Smart-TV nsowie jegliche im Heimnetzwerk angeschlossene Geräte sind effektiv nvor Datenspionage geschützt. www.eblocker.com 

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Griffel & Co. Kommunikation GmbH
nUlrike Voß
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Große Bildungskonferenz in Baku soll produktives Denken und bessere Lernmethoden entwickeln

Baku, Aserbaidschan (ots/PRNewswire) – Mehr als 600 Lehrer, Schulleiter und pädagogische Leiter aus allen Teilen der Welt trafen sich im aserbaidschanischen Baku zur 2. Internationalen Lernkonferenz, die vom Aserbaidschanischen Zentrum für Lehrerfortbildung (ATDC) in Zusammenarbeit mit The European Azerbaijan Society (TEAS) veranstaltet wurde.

Die Teilnehmer an der Konferenz mit dem Thema ,Lehren lernen\‘ befassen sich damit, wie effektives Lernen aussehen sollte und wie Lehrer produktives Denken fördern können.

Mahabbat Valiyeva, Leiterin des städtischen Amts für Bildung von Baku, sprach im Namen von Bildungsminister Mikail Dschabbarov: \“Die Konferenz im letzten Jahr wurde heiß diskutiert und von der Bildungsgemeinschaft sehr positiv aufgenommen. Wir sind überzeugt, dass auch diese Konferenz erheblich zur Erweiterung von Lernmethoden beitragen wird.\“

\“Lehrer bilden das Herzstück für die Verbesserung einer Nation – aller Nationen\“, sagt Graeme Pollock, ein Neuseeländer, der für das ATDC als Direktor fungiert. \“Wenn Sie also für die Zukunft planen, müssen Sie Lehrer unterstützen, entwickeln und ermutigen.\“

Das ist in Aserbaidschan vielleicht noch wichtiger als in anderen Ländern. Im Laufe der letzten 25 Jahre hat sich die ehemalige Sowjetrepublik neu aufgebaut, und dazu gehört auch die Umstellung von alten Lehrgewohnheiten.

\“Die Vergangenheit unseres Schulsystems ist im Kommunismus verankert\“, so TEAS-Vorsitzender Tale Heydarov. \“Deshalb ist es unabdinglich für ein junges Land wie Aserbaidschan, unser Bildungssystem ständig zu aktualisieren und dabei internationale beste Praktiken zu integrieren. Die Bedeutung von Lehrern und ihrer Ausbildung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.\“

Führende Lehrkräfte trafen sich zu dieser dreitätigen Konferenz in Baku um das wichtige Problem der beruflichen Weiterbildung zu lösen, darunter auch Lane Clark aus Kanada und Matt Bromley aus dem Vereinigten Königreich.

\“Ich sehe den Enthusiasmus, die Begeisterung und den dringenden Wunsch, mehr zu wissen und zu tun\“, sagt Clark. \“Aber um Menschen zu befähigen und ermächtigen, muss man das nötige Werkzeug und ein Gerüst bereitstellen. Genau diese Unterstützung bietet das Aserbaidschanische Zentrum für Lehrerfortbildung in Form der so dringend benötigten Ausbildung.\“

\“Keine Schule und kein Schulsystem kann besser sein als die Qualität des Lehrkörpers\“, sagt Tristian Stobie, Director of Education bei Cambridge Assessment International Education, einem Unternehmen, das in mehr als 160 Ländern, 10.000 Schulen und 27 Ministerien Bildungsdienste bereitstellt. \“Aserbaidschan investiert in die Bildung und wird damit Erträge erzielen.\“

Eine der Prioritäten des ATDC sind Programme zur Förderung des Englischunterrichts in Schulen. Außerdem richtete das Zentrum englische Konversationsclubs ein, die sich spezifisch mit Bildungsthemen befassen.

Bromley betont die Bedeutung von Englisch, da die Sprache den aserbaidschanischen Schülern Zugang zur Welt gewährt: \“So können sie sich besser entwickeln und mit größerer Erfahrung nach Aserbaidschan zurückkehren. Daher fördert eine Weiterentwicklung des Englischunterrichts den Aufbau des Landes und seinen Erfolg auf der Weltbühne.\“

Das ATDC bildet ca. 3.000 Lehrkräfte pro Jahr aus, und dies wirkt sich direkt auf die 100.000 Schüler aus, die von Änderungen und besseren Lehrmethoden profitieren. Zudem richtete das Zentrum – gemeinsam mit dem ECIS (European Council of International Schools) – ein internationales Lehrerzertifizierungsprogramm in Aserbaidschan ein.

Detaillierte Informationen finden Sie unter http://www.azteachers.az.

Pressekontakt:

Graeme Pollock
nGraeme.pollock@azteachers.az
n+994-502-901-690



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Die ADAC-AutoVersicherung erklärt, worauf Verbraucher bei einem Wechsel achten sollten, und gibt Tipps für einen reibungslosen Ablauf.nnWeitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/122834

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München (ots) – Herbstzeit ist Wechselzeit: Kaum flattert die Beitragsrechnung für die Kfz-Versicherung 2018 ins Haus, denken viele Autofahrer über einen Wechsel des Anbieters nach. Da die meisten Kfz-Versicherungen von 1. Januar bis 31. Dezember laufen, können Autobesitzer ihre bestehende Kfz-Police in der Regel bis zum Ende des Jahres kündigen – Stichtag ist somit der 30. November.

Dabei gilt: Der günstigste Tarif ist nicht immer die beste Wahl, deshalb sollten Wechselwillige auch die Versicherungsbedingungen vergleichen. Die ADAC-AutoVersicherung erklärt, worauf Verbraucher bei einem Wechsel achten sollten, und gibt Tipps für einen reibungslosen Ablauf.

Was sollte eine optimale Kfz-Versicherung bieten?

   - Deckungssumme: Sie sollte bei 100 Millionen Euro liegen.n   - Rabattschutz: Dieser schützt in der Regel bei einem Schaden pro n     Kalenderjahr vor einer Rückstufung, der Tarifbeitrag steigt n     nicht.n   - Die Neupreis- oder Kaufpreisentschädigung in der Vollkasko n     sollte bei Totalschaden bis zu 24 Monate und bei Diebstahl n     mindestens sechs Monate umfassen.n   - Verzicht des Einwandes der groben Fahrlässigkeit - das heißt n     volle Leistungsübernahme, auch wenn der Fahrer z.B. durch Kindern     abgelenkt war, als er den Unfall verursachte. Ausgenommen sind n     hierbei meist grob fahrlässig herbeigeführter Diebstahl (z.B. n     Schlüssel im Auto stecken lassen) sowie das Fahren unter Drogen-n     oder Alkoholeinfluss.n   - Schäden, die mit einem Mietwagen im Ausland verursacht werden, n     sollten mitversichert sein. 

Was ist bei der neuen Kfz-Versicherung noch wichtig?

   - Voll- oder Teilkasko: Nicht immer lohnt sich der Wechsel von dern     Voll- in die Teilkasko. Denn die Prämienhöhe der Vollkasko ist n     abhängig vom Schadenfreiheitsrabatt. In der Teilkasko gibt es n     diesen Rabatt nicht.n   - Sonder-Rabatte und -Einstufungen gehen in der Regel nicht auf n     den neuen Versicherer über. Also vorher prüfen, ob solche n     vorliegen.n   - Kosten: Wer jährlich zahlt, kann gegenüber vierteljährlicher n     oder halbjährlicher Zahlung Geld sparen. Rabatte sind auch bei n     mehreren Fahrzeugen unter einem Familiendach möglich. 

Worauf ist bei der Kündigung zu achten?

   - Kündigungszeitraum in den Versicherungsunterlagen überprüfen.n   - Passenden Tarif recherchieren und Antrag anfordern.n   - Den neuen Vertrag abschließen und auf eine Bestätigung des n     Versicherers warten: Denn bei der Teil- und Vollkasko dürfen n     Versicherer Verträge ablehnen.n   - Den bisherigen Vertrag fristgerecht kündigen.n   - Sonderkündigungsrecht: Ab Erhalt einer Beitragserhöhung haben n     Autofahrer einen Monat zusätzlich Zeit, um sich einen anderen n     Anbieter zu suchen - also auch nach dem Stichtag 30. November. 

Übrigens: Bei der ADAC-AutoVersicherung gibt es dieses Jahr einen Jubiläumsbonus. Bis 6. Dezember 2017 bekommen Wechsler zur ADAC-AutoVersicherung 10 Prozent Rabatt auf die Kasko für einen Pkw, ein Motorrad oder Wohnmobil.

Diesen Pressetext finden Sie online mit einer animierten Grafik unter presse.adac.de.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
nJochen Oesterle
nTel.: (089) 7676-3474
njochen.oesterle@adac.de



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